Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung

Was Corona mit uns macht

Rund ein Jahr ist es her, seit Beginn der Corona-Pandemie. Seither stecken wir alle mitten in diesem Ausnahmezustand mit Unsicherheiten, Ängsten, Sorgen und vor allem mit sehr vielen Einschränkungen. Bist auch du langsam etwas müde und magst das Thema Corona am liebsten gar nicht mehr hören? Würdest auch du dich freuen, wenn wir alle beim Begriff Corona wieder nur an die mexikanische Biermarke denken, wie früher im Jahr 2019? Dann geht es dir wie vielen. Die Luft ist raus, der Geduldsfaden neigt zu reissen - wir alle wünschen uns nichts sehnlicher als Normalität.

Während wir uns im Jahr 2019 – vor der Corona-Pandemie – vielleicht öfter mal über den Alltagstrott beklagt und uns etwas mehr Spannung in unserem Leben gewünscht haben, wünschen wir uns heute nichts sehnlicher als den Alltagstrott zurück. Wieder wie «früher» morgens zur Arbeit fahren, sich täglich aufs Neue über den Verkehrsstau und die anderen Fahrzeuglenkenden nerven, am Arbeitsplatz ankommen und feststellen, dass der Kaffee alle ist und der Arbeitskollege gegenüber gerade genüsslich die letzte Tasse in den Händen hält. Wie schön diese kleinen Alltagsärgernisse doch waren, denkst du jetzt vielleicht gerade, im Homeoffice, alleine zu Hause an deinem Schreibtisch sitzend, mit einer guten Tasse Kaffee in der Hand.
Wie du siehst, hat die aktuelle Situation nicht nur ihre Schattenseite. Im Homeoffice hast du den Kaffee für dich alleine, teilst ihn vielleicht noch mit deinem Partner, deiner Partnerin, deiner Familie oder den Menschen in deiner WG aber bestimmt nicht mit einem Team von 20 oder mehr Personen.

Dass viele Menschen der aktuellen Situation auch positive Aspekte abgewinnen und die Corona-Pandemie nicht nur zu mehr Belastungen führt, zeigen diverse Studien aus dem vergangenen Jahr.

Lebensqualität während der Corona-Pandemie

Unsere Lebensqualität und die Gesundheit werden durch viele Determinanten beeinflusst. In einer Krise wie der Corona-Pandemie kommen weitere spezifische Faktoren hinzu wie die wahrgenommene Bedrohung durch die Ausbreitung des Virus, die Schwere einer Covid-19-Erkrankung oder die Auswirkungen der angeordneten Massnahmen. Zusätzlich wird das Wohlbefinden von uns Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie auch von der individuellen Lebenssituation sowie von sozialen und persönlichen Ressourcen beeinflusst.

Laut dem COVID-19 Social Monitor bewegte sich die Lebensqualität der befragten erwachsenen Schweizerinnen und Schweizer im Zeitraum von Anfang April bis Anfang November 2020 trotz Corona-Krise bei einer Mehrheit auf hohem Niveau. Im Lockdown (April bis Mai 2020) und zu Beginn der zweiten Welle Anfang November 2020 gaben jeweils mindestens 85% der befragten Personen sowohl eine sehr gute Lebensqualität als auch einen (sehr) guten allgemeinen Gesundheitszustand an. Während dieser Anteil im Sommer auf etwa 90% anstieg, liess sich eine leicht sinkende Tendenz in der subjektiv wahrgenommen Lebensqualität seit Ende September 2020 beobachten.
Obschon die Corona-Krise im Jahr 2020 bei der Mehrheit der befragten Schweizerinnen und Schweizer keinen negativen Einfluss auf die wahrgenommene Lebensqualität und den allgemeinen Gesundheitszustand zeigte, berichtete eine kleinere aber nicht zu vernachlässigende Gruppe (rund 15% bei der Befragung im November) über eine weniger gute oder gar schlechte Lebensqualität während der Pandemie.
Insgesamt kamen die meisten Studien zum Schluss, dass die ausserordentliche Lage bei vielen Menschen zu mehr Belastungen führte. In einigen Aspekten hatte die veränderte Situation jedoch auch positive Aspekte zur Folge. Die Bandbreite und Vielfalt der Effekte zeigen wir im Folgenden anhand zwei ausgewählter Beispiele.

Lockdown und Work-Life-Balance

Wie sieht deine Work-Life-Balance seit Beginn der Pandemie aus? Geh mal in Gedanken ins Jahr 2019 zurück – wie zufrieden warst du da mit deinem Job? Komme nun zurück ins Jahr 2020 und weiter bis ins Jahr 2021 – ins hier und jetzt. Stell dir nochmals die Frage: «Wie zufrieden bist du aktuell mit deiner Work-Life-Balance?»
Bist du etwas erstaunt, weil dir durchwegs viele positive Dinge eingefallen sind und du trotz der aktuellen Lage sehr zufrieden mit deiner Work-Life-Balance bist? Keine Sorge, alles normal bei dir. Dir geht es wie vielen anderen Menschen in der Schweiz.
Eine Längsschnittstudie, welche die im Lockdown 2020 gemessenen Daten mit Untersuchungen aus dem Jahr 2019 verglich, konnte zeigen, dass sich sowohl die Work-Life-Balance im Allgemeinen als auch die Aspekte des beruflichen Engagements und der beruflichen Zufriedenheit während des Lockdowns verbesserten. Dies gilt nicht nur für Personen, die im Homeoffice arbeiteten, sondern insgesamt. Gemäss der Studie konnten Arbeitsbelastungen wie Überforderung oder Zeitdruck vielfach reduziert und Arbeitsressourcen wie soziale Unterstützung, Autonomie und Entwicklungsmöglichkeiten gestärkt werden. Interessant ist, dass diese Werte nach dem Lockdown im Frühjahr 2020 wieder sanken, jedoch weiterhin über dem Ausgangswert blieben.
Zu den erwerbstätigen Personengruppen, die während des Lockdowns vor allem negative Auswirkungen auf ihre Work-Life-Balance erlebten, gehörten gemäss der Studie insbesondere auch Personen mit Betreuungsaufgaben im Haushalt, wie zum Beispiel Familien mit kleineren Kindern oder betreuende Angehörige, sowie Alleinerziehende. Diese Personengruppen waren während des Lockdowns einer starken Mehrfachbelastung ausgesetzt.

Generationenbeziehungen während der Corona-Pandemie

Die aktuellen Daten der Studie «Generationenbarometer» basieren auf einer nationalen Befragung von Anfang September 2020. Die Resultate zur Lebenszufriedenheit decken sich mit denen anderer Studien aus den Zeiten vor der Corona-Pandemie. So zeigte sich, dass die heute über 75-Jährigen von allen Altersgruppen die höchste Lebenszufriedenheit angaben. Demgegenüber wird in den aktuellen Daten ein Hoffnungsdefizit unter den jungen Erwachsenen deutlich sichtbar. Im September 2020 gaben 42% an, dass es ihnen in ihrem Leben an Hoffnung und Zuversicht mangle. Die Studie weist jedoch darauf hin, dass die Corona-Pandemie bei weitem nicht die alleinige Ursache für diese Gefühlslage ist. Gemäss den Angaben der befragten jungen Erwachsenen würde die Pandemie diese Gefühle verstärken.
In Bezug auf das Generationenverhältnis werden die Auswirkungen der Corona-Krise unterschiedlich eingeschätzt. Während rund ein Drittel (32%) der Befragten davon ausging, dass sich die Pandemie eher negativ auf das Generationenverhältnis auswirkte, sahen 16% vor allem positive und 26% neutrale Auswirkungen der Pandemie auf das Verhältnis zwischen den Generationen.

Stressbelastung während der Corona-Pandemie

Die Resultate einer nationalen Befragung im Rahmen der Swiss Corona Stress Study zeigten, dass sich knapp die Hälfte der Teilnehmenden im Frühjahr 2020 während des Lockdowns gestresster fühlten als vor der Corona-Krise. Zu den Haupttreibern der Stresszunahme zählten Belastung durch Veränderung bei der Ausbildung oder Arbeit sowie Belastung durch die Kinderbetreuung und das eingeschränkte Sozialleben. Gleichzeitig fühlten sich rund 26% der Befragten während des Lockdowns weniger gestresst als vor Ausbruch der Pandemie.
Die neueste Erhebung der Swiss Corona Stress Study vom November 2020 zeigte, dass rund 47% der Teilnehmenden über eine Zunahme, 12% über eine Abnahme der empfundenen Stressbelastung im Vergleich zur Situation vor der zweiten Covid-19-Welle im September 2020 berichteten.

Gemeinsam einsam – Einsamkeit in der Corona-Pandemie

Einsamkeit stellt ein bedeutender Risikofaktor für die psychische Gesundheit dar – auch unter normalen Bedingungen. Während der Covid-19-Pandemie haben sich die Einsamkeitsgefühle verstärkt. Diverse Studien zeigen, dass sie stark mit dem Ausmass der jeweils geltenden Einschränkungen und den individuellen Lebenssituationen der Menschen korrelieren. Während des Lockdowns im Frühjahr 2020 gaben mehr als 8% der befragten Personen an, sich (sehr) häufig einsam zu fühlen. Mit den Lockerungen der Massnahmen in den Sommermonaten sank dieser Anteil auf rund 3%.
Die Ergebnisse des COVID-19 Social Monitors zeigten im Herbst eine erneute Zunahme auf 7%. Trotz der Zunahme an Einsamkeitsgefühlen in der Bevölkerung während der Corona-Pandemie zeigen die Befunde auch, dass die meisten Menschen mindestens eine vertraute Person haben, mit der sie in der Krise sprechen können. Auch würde die grosse Mehrheit der Befragten eine Person in ihrem Umfeld darauf ansprechen, wenn diese verzweifelt wirken würde.

Psychisch besonders stark belastete Bevölkerungsgruppen

Gemäss dem im Januar 2021 publizierten Arbeitspapier 52 vom BAG wird deutlich, dass die psychische Gesundheit verschiedenster Bevölkerungsgruppen in Zeiten der Pandemie besonders verletzlich ist. So zeigen diverse Studien, dass Personen mit vorbestehender psychiatrischer Diagnose generell ein höheres Stressniveau und eine erhöhte psychische Belastung während der Pandemie aufweisen als andere. Des Weiteren zeigen verschiedene Studien, dass alleinlebende und sozial isolierte Personen in der Pandemie stärker psychisch belastet sind. Insbesondere während des Lockdowns waren alleinlebende Personen stärker von Gefühlen wie Einsamkeit betroffen. Ebenso weist die aktuelle wissenschaftliche Befundlage darauf hin, dass betreuende und pflegende Angehörige sowie Young Carers über eine stärkere psychische Belastung während der Corona-Pandemie berichteten. Es ist aber zu betonen, dass «psychisch besonders belastet» nicht gleich eine psychiatrische Diagnose bzw. psychische Probleme bedeutet.
In Bezug auf die Altersgruppen weisen die aktuellen Studienresultate daraufhin, dass sich jüngere Personen (insbesondere die unter 30-Jährigen) durch die Auswirkungen der Pandemie stärker psychisch belastet fühlen als ältere Menschen. Als Ursache werden die verhängten Massnahmen wie unter anderem die Schulschliessungen, Ausgangsbeschränkungen, fehlenden Freundschaftsbeziehungen während des Lockdowns oder unsichere berufliche und schulische Perspektiven aufgeführt. Bei hochaltrigen Personen spielen gesundheitliche Vorerkrankungen, fehlende soziale Einbettung und Isolation sowie das Befürchten einer schlechten Behandlungsqualität bei Versorgungsengpässen eine wichtige Rolle für das Ausmass der empfundenen psychischen Belastung. Weiter zeigt der COVID-19 Social Monitor, dass Einsamkeitsgefühle bei älteren Menschen nicht nur während des Lockdowns, sondern auch gegen Ende des letzten Jahres ein grosses Problem darstellten. Die Ergebnisse aus der Befragungsrunde Anfang November 2020 zeigen: über 50% der Befragten gaben an, dass ihnen Gesellschaft fehle, rund 25% fühlten sich ausgeschlossen und knapp 40% fühlten sich isoliert.

Bananenbrot und Fitness-Challenge – wie veränderte die Pandemie unser Ess- und Bewegungsverhalten?

Bist du dank Corona zum Sport-Junkie mutiert oder fast schon eins mit deiner Couch geworden? Wie viele Bananenbrote hast du während des Lockdowns gebacken? Die Studie von M.I.S. Trend untersuchte das Bewegungs- und Ernährungsverhalten der Schweizer Bevölkerung während des Lockdowns im Frühjahr 2020. Vor allem bei den unter 45-Jährigen wurden Veränderungen in den beiden zuvor genannten Bereichen beobachtet. Personen im Alter von über 60 Jahren veränderten hingegen ihre Lebensgewohnheiten während des Lockdowns weniger.
In Bezug auf das Bewegungsverhalten gaben 22% der im COVID-19 Social Monitor befragten Erwachsenen an, sich im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie während des Lockdowns weniger bewegt zu haben. Gleichzeitig gaben 7% einen gegenteiligen Effekt der Pandemie auf ihr Bewegungsverhalten an: Sie bewegten sich im Lockdown mehr als zuvor.
Ein kleiner, aber relevanter Anteil von rund 3% der Schweizer Bevölkerung gab an, dass sie zu Beginn des Lockdowns ihre Wohnung oder ihr Haus innerhalb einer Woche nie verlassen hatten.
Das Bewegungsverhalten der Kinder veränderte sich im Frühjahr 2020 während des Lockdowns analog demjenigen der Erwachsenen. Rund 22% der Kinder bewegten sich gemäss Einschätzung ihrer Eltern deutlich weniger, 7% deutlich mehr als vor der Corona-Pandemie. Positiv ist, dass sich im Laufe des Lockdowns und vor allem ab den Lockerungen Ende Mai 2020 das Bewegungsverhalten rasch verbesserte. Im Hinblick auf die zweite Covid-19-Welle im Herbst 2020 stieg die körperliche Inaktivität erneut leicht an, was aber auch mit den saisonalen Effekten begründet werden kann.

Das Ernährungsverhalten der Erwachsenen und Kinder in der Schweiz veränderte sich durch die Corona-Pandemie nicht markant. Die positive Seite der Corona-Krise ist, dass viele im Lockdown ihre «Kochkünste» entdeckt oder vermehrt genutzt haben. Gehörst du auch dazu? Die in der Studie von M.I.S. Trend befragten Personen gaben an, öfters zu Hause zu kochen und der Zubereitung ihrer Mahlzeiten mehr Zeit zu widmen. Des Weiteren wurden während des Lockdowns im Frühjahr 2020 nicht nur mehr süsse und salzige Snacks, sondern auch mehr Gemüse und Früchte sowie hausgemachtes Brot konsumiert.

Es wird deutlich, dass die Corona-Krise neben Belastungen und Stress auch durchwegs positive Seiten hat. Damit es dir in nächster Zukunft gut geht, du dich wohlfühlst und dein Leben auch unter den aktuellen Gegebenheiten geniessen kannst, geben wir dir hier noch ein paar Tipps mit auf den Weg, die helfen können, besser mit der aktuellen Situation umzugehen.

  • Bewegung: Versuche regelmässig, mindestens einmal am Tag körperlich aktiv zu sein. Bewegung draussen in der Natur an der frischen Luft tut nicht nur deiner Psyche gut, sondern stärkt auch dein Immunsystem.
  • Positives Denken: Achte auf deine Gedanken und versuche deinen Fokus möglichst auf die positiven Dinge des Alltages zu lenken.
  • Hobbys: Nimm dir Zeit für deine Hobbys. Sei kreativ, lerne etwas Neues oder widme Dingen Zeit, die du schon lange tun wolltest. Sei es z.B. digitale Fotoalben erstellen, alte Dias sichten oder Bücher lesen, die im Regal schon lange auf dich warten.
  • Beziehungen pflegen: Je länger die physische Distanz noch nötig ist, desto wichtiger wird die soziale Nähe. Tausche dich mit deinen Freunden und der Familie aus – aktuell vermehrt digital per Video-Call statt analog. Sprich mit deinen Nächsten über Belastungen und teile deine Sorgen, dies kann dir helfen die Situation besser zu bewältigen.
  • Routinen: Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Die Corona-Pandemie hat uns jedoch alle aus unseren gewohnten Routinen geworfen. Der Alltag sieht bei vielen etwas anders aus als für gewöhnlich, deshalb sollte man versuchen sich neue Routinen anzueignen. Routinen, seien sie noch so klein und für Aussenstehende unbedeutend, vermitteln uns Sicherheit. Also achte darauf, dass du dir im Alltag kleine Routinen aneignest, die für Struktur, Halt und Sicherheit sorgen.
  • Kleine Freuden im Alltag: Nimm dir mindestens 5 Minuten am Tag bewusst Zeit für dich. Tu dir etwas Gutes und trag Sorge zu dir.
  • Medien bewusst nutzen: Achte auf deinen Medienkonsum. Nutze für Informationen rund um die Corona-Pandemie seriöse Quellen wie die Website vom Kanton Zug und dem BAG.
  • Hilfe holen und annehmen: Fühlst du dich trotz all dem nicht gut, dann vertrau dich einer dir nahestehenden Person an und hol dir frühzeitig professionelle Hilfe.


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Referenzen:
Bundesamt für Gesundheit (BAG) (2020). Faktenblatt: Psychische Gesundheit in Zeiten von Corona.
Bühler, G., Craviolini, J., Krähenbühl, D. et al. (2020). Generationenbarometer 2020. Berner Generationenhaus in Zusammenarbeit mit SOTOMO. Bern und Zürich.
COVID-19 Social Monitor, Welle 11 (2020). https://csm.netlify.app/post/trend (Zugriff: 16.02.2021).
Fritschi, T. (2020). Arbeitsalltag in Corona-Zeiten: das Stimmungsbild – Barometer gute Arbeit.
Höglinger, M. & Heiniger, S. (2020). Verhaltensänderungen im Lockdown und persönliche Herausforderungen. Auswertungen mit Daten des COVID-19 Social Monitor für Gesundheitsförderung Schweiz; Schlussbericht. Winterthur, 25. November 2020.
Kessler, C. & Guggenbühl, L. (2021). Auswirkungen der Corona-Pandemie auf gesundheitsbezogene Belastungen und Ressourcen der Bevölkerung. Ausgewählte Forschungsergebnisse 2020 für die Schweiz. Arbeitspapier 52. Bern und Lausanne: Gesundheitsförderung Schweiz.
M.I.S. TREND (2020). Etude sur les habitudes alimentaires et l’activité physique de la population en Suisse pendant la période des mesures du Conseil fédéral visant à freiner la propagation du Covid-19. Réalisée pour l’Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires (OSAV), en collaboration avec l’Office fédéral de la santé publique (OFSP) et l’Office fédéral pour l’approvisionnement économique du pays (OFAE). 1er octobre 2020, Lausanne.
Stocker, D., Jäggi, J., Liechti, L. et al. (2020). Der Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit der Schweizer Bevölkerung und die psychiatrisch-psychotherapeutische Versor-gung in der Schweiz. Erster Teilbericht. Bern: Bundesamt für Gesundheit.

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